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Lebenszyklus

Der Lebenszyklus eines Mobiltelefons beginnt mit dem Abbau von Rohstoffen und endet mit der Entsorgung des Geräts.

Zur Rohstoffgewinnung werden in verschiedenen Regionen mit Rohstoffvorkommen Erze und Erdöl abgebaut und anschließend – meist in zentralen Anlagen in Asien – aufbereitet. Dabei werden aus den Erzen und Erdölen Metalle extrahiert. Aus den gewonnenen Stoffen werden dann Einzelteile gefertigt. Diese nehmen eine erneute Reise auf sich und werden zum fertigen Mobiltelefon zusammengefügt und programmiert. Das fertig produzierte Gerät wird dann an seinen Hersteller und von dort über Groß- und Zwischenhändler schließlich an den Handel oder zum Endkunden geliefert. Unter der Nutzungsphase versteht man die Zeitspanne, in der ein Kunde das Gerät im Betrieb hat.

Am Ende des Lebenszyklus eines Mobiltelefons steht schließlich seine Entsorgung. Durch Recycling können Metalle wie Kupfer, Gold, Silber und Platin wiedergewonnen werden. Landet das Handy Gerät Müll, gehen die wertvollen Rohstoffe verloren. Außerdem belasten die darin enthaltenen Schadstoffe die Umwelt. Deshalb ist eine Entsorgung nicht mehr benötigter Mobiltelefone im Hausmüll gesetzlich verboten.

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